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Hörsaalmodelle
Bei der Entwicklung von Hörsaalmodellen wurde den Anforderungen der akademischen Lehre in den vergrößerten Auditorien Rechnung getragen. Beispielgebend sind große Modelle vom Gehirn, der Schädelbasis, dem Herz, dem Auge, dem Gehörorgan, den Lendenwirbeln, der Bauchspeicheldrüse und dem Kehlkopf entstanden, um alle Studenten in der Vorlesung auch in den hinteren Reihen eine Beteiligung zu ermöglichen.
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